Joker

Die Fläche ist auf jeden Fall um ein vielfaches größer als die Maus au Chocolat Halle, dementsprechend ließe sich da auf jeden Fall ein großer Darkride realisieren. Ich würde sogar so weit zu gehen, dass theoretisch ein Darkride und eine weitere Achterbahn auf der Fläche Platz hätten, wenn man es ähnlich wie beim Temple Komplex realisiert.

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Zu behaupten, dass aufwändiges Theming in Europa nicht mehr dem Zeitgeist entspricht, halte ich für absolut falsch. Das Phantasialand haut eine Themenwelt nach der anderen raus, hat mit Maus au Chocolat so ziemlich den stimmigsten interaktiven Darkride der Welt, der Europa Park hat mit Arthur und die Minimoys auch eine tolle Themenwelt geschaffen, die komplett thematisiert ist. Efteling hat mit dem Baron wohl so ziemlich den schönsten offenen Lifthill, den es auf der Welt gibt, realisiert. Hinzu kommt mit Raveleijn eine extrem aufwändige Kulisse, die gleichzeitig die Verwaltung beheimatet. Und auch Symbolica wirkt, wenn man es dann live gesehen hat, sehr passend in der Mitte des Parks. Ich denke, dass es nie die Idee war, daraus ein zweites Disney Castle zu machen.
Und gerade Efteling zeigt mit seinen Darkrides (die immer noch weltklasse sind), dass dies eben immer noch dem Zeitgeist entspricht. Die Leute stehen sehr lange an, um sich von diesen schönen Bahnen verzaubern zu lassen.
Sogar die kleineren Parks setzen immer mehr auf Thematisierung. Der immer mehr wachsende Hansa Park hat mit Kärnan und Fluch von Novgorod zwei echte Hingucker, der Movie Park hat mit Van Helsing's Factory und dem Lost Temple auch in Sachen Theming echt aufgeholt. Und sogar das kleine Toverland thematisiert den Woudracer komplett um und macht ihn zu einer thematisch stimmigen Attraktion. Ganze Bereiche wurden in diesem Park richtig thematisiert, weil man gemerkt hat, dass die Leute das wollen.
 
Tut mir leid, aber selbst die aller kleinsten Parks in Deutschland und Europa setzen anders als von dir behauptet vollständig auf Thematisierung. Da gibt es nur wenige Ausnahmen, die aber auch entsprechend schlecht funktionieren. Wenn sogar die Walibi Parks teilweise thematisieren und der Heide Park zumindest versucht, Themenbereiche anzubieten, dann sollte man das doch definitiv erkennen.
 
 
 
 

Man braucht nicht unbedingt einen Mitarbeiter dafür. Könnte man auch mit einem Tor lösen, welches sich mit gültiger Eintrittskarte öffnet. Der eine Mitarbeiter mehr wäre aber denke ich so oder so nicht das Problem. Der Park spart nicht am Personal.
 
Dass ein eigener Eingang das Ling Bao weniger attraktiv machen würde glaube ich auch nicht. Die meisten Besucher wissen davon doch sicherlich nicht einmal etwas.

Die Bezahlung ist natürlich nicht optimal, aber das meinte ich auch nicht. Der Park setzt grundsätzlich an den Attraktionen relativ viele Mitarbeiter ein und nutzt auch in der Gastronomie und in den Hotels diese Möglichkeit. Wieso sollte man also wegen einem Mitarbeiter diesen Eingang nicht verwirklichen? Der Mehrwert ist meiner Meinung nach für das Matamba sehr groß.
 
Schau dir mal Merlin an oder den Movie Park, da sieht das ganz anders aus.
 
Wenn du das anders siehst, kannst du das ja begründen. Aber einfach nur sagen, dass das nicht stimmt ist nicht wirklich produktiv.
 
 

Man braucht nicht unbedingt einen Mitarbeiter dafür. Könnte man auch mit einem Tor lösen, welches sich mit gültiger Eintrittskarte öffnet. Der eine Mitarbeiter mehr wäre aber denke ich so oder so nicht das Problem. Der Park spart nicht am Personal.
 
Dass ein eigener Eingang das Ling Bao weniger attraktiv machen würde glaube ich auch nicht. Die meisten Besucher wissen davon doch sicherlich nicht einmal etwas.

Also wenn man über diese Holzkonstruktion eine Stoffplane spannen würde, dann könnte das ganz schön aussehen. Macht den Platz aber dann doch noch ein Stück enger. Schade, dass man die Taverne nicht zur Parkplatzseite erweitern kann. Da hätte man wie beim Little Joe's eine Art Wintergarten realisieren können.

Ich denke schon, dass man die erweiterte Warteschlange in einigen Jahren streichen kann. Die Black Mamba hat ja jetzt auch einige Jahre auf dem Buckel und bis auf extreme Tage reicht doch die Warteschlange nie über den Eingang hinaus. Da die Warteschlange bei Taron kürzer ist, kann man dort ja auch noch den Weg die Treppe hoch bis zum Tacana mitnutzen, was denke ich in 2-3 Jahren locker ausreichen dürfte.
 
Extreme Wartezeiten sind bei Taron bisher eigentlich auch nur durch technische Probleme entstanden. Da man das aber mittlerweile im Griff hat, dürfte die Wartezeit bei Taron selten über eine Stunde gehen. Und dafür dürfte der normale Wartebereich + Erweiterung zum Tacana ausreichen.

Also wenn man über diese Holzkonstruktion eine Stoffplane spannen würde, dann könnte das ganz schön aussehen. Macht den Platz aber dann doch noch ein Stück enger. Schade, dass man die Taverne nicht zur Parkplatzseite erweitern kann. Da hätte man wie beim Little Joe's eine Art Wintergarten realisieren können.

Ich denke schon, dass man die erweiterte Warteschlange in einigen Jahren streichen kann. Die Black Mamba hat ja jetzt auch einige Jahre auf dem Buckel und bis auf extreme Tage reicht doch die Warteschlange nie über den Eingang hinaus. Da die Warteschlange bei Taron kürzer ist, kann man dort ja auch noch den Weg die Treppe hoch bis zum Tacana mitnutzen, was denke ich in 2-3 Jahren locker ausreichen dürfte.
 
Extreme Wartezeiten sind bei Taron bisher eigentlich auch nur durch technische Probleme entstanden. Da man das aber mittlerweile im Griff hat, dürfte die Wartezeit bei Taron selten über eine Stunde gehen. Und dafür dürfte der normale Wartebereich + Erweiterung zum Tacana ausreichen.

Also wenn man über diese Holzkonstruktion eine Stoffplane spannen würde, dann könnte das ganz schön aussehen. Macht den Platz aber dann doch noch ein Stück enger. Schade, dass man die Taverne nicht zur Parkplatzseite erweitern kann. Da hätte man wie beim Little Joe's eine Art Wintergarten realisieren können.

Also wenn man über diese Holzkonstruktion eine Stoffplane spannen würde, dann könnte das ganz schön aussehen. Macht den Platz aber dann doch noch ein Stück enger. Schade, dass man die Taverne nicht zur Parkplatzseite erweitern kann. Da hätte man wie beim Little Joe's eine Art Wintergarten realisieren können.

Ich finde die Bezeichnungen Themenwelt und Themenbereich total bescheuert. Auf mich wirkt das irgendwie verdreht. Eine Themenwelt ist doch so gesehen größer als ein Themenbereich. Ich bezweifle auch, dass irgendein Normalbesucher das irgendwie auseinanderhalten kann. Die sehen Mystery und da müssen Taron, Raik, River Quest und Mystery Castle aus einem Guss sein. Hat man in Mexiko auch gut umgesetzt. Da gibt es ja auch die Themenwelt Chiapas (wird zumindest bei Tiempo de Fuego so genannt), diese fällt aber nicht weiter auf, weil sie stimmig zur Arena de Fiesta und Talocan passt.
Beim Mystery Themenbereich müsste man das ganze noch anpassen, was man ja bei River Quest auch tut. Beim Mystery Castle würde meiner Meinung nach schon eine Umthematisierung der Felsen und eine Verlegung des Eingangs reichen.

Ich finde die Bezeichnungen Themenwelt und Themenbereich total bescheuert. Auf mich wirkt das irgendwie verdreht. Eine Themenwelt ist doch so gesehen größer als ein Themenbereich. Ich bezweifle auch, dass irgendein Normalbesucher das irgendwie auseinanderhalten kann. Die sehen Mystery und da müssen Taron, Raik, River Quest und Mystery Castle aus einem Guss sein. Hat man in Mexiko auch gut umgesetzt. Da gibt es ja auch die Themenwelt Chiapas (wird zumindest bei Tiempo de Fuego so genannt), diese fällt aber nicht weiter auf, weil sie stimmig zur Arena de Fiesta und Talocan passt.
Beim Mystery Themenbereich müsste man das ganze noch anpassen, was man ja bei River Quest auch tut. Beim Mystery Castle würde meiner Meinung nach schon eine Umthematisierung der Felsen und eine Verlegung des Eingangs reichen.

Also besser abgetrennte Bereiche hat höchstens Disney, von daher ist das schon meckern auf hohem Niveau. Und der Park passt ja zum Glück auch alte Attraktionen an die neuen Standards an. Gerade bei Klugheim fällt eben der Unterschied zu River Quest extrem auf.
Wenn dann jetzt noch die Fantasy Ecke richtig ausgemistet wird, dann ist der Park von der Qualität der Themenbereiche nahezu perfekt. Da fällt mir wenig ein, was da noch ran kommt.
 
Übrigens auch toll, dass der Park mittlerweile mit so kleinen Projekten die Off Season etwas erträglicher macht. Man hat eine ungefähre Vorstellung, was einen neues erwartet und trotzdem ist man dann am Ende irgendwie überrascht, wenn der Park endlich wieder auf macht.

Ich finde die Bezeichnungen Themenwelt und Themenbereich total bescheuert. Auf mich wirkt das irgendwie verdreht. Eine Themenwelt ist doch so gesehen größer als ein Themenbereich. Ich bezweifle auch, dass irgendein Normalbesucher das irgendwie auseinanderhalten kann. Die sehen Mystery und da müssen Taron, Raik, River Quest und Mystery Castle aus einem Guss sein. Hat man in Mexiko auch gut umgesetzt. Da gibt es ja auch die Themenwelt Chiapas (wird zumindest bei Tiempo de Fuego so genannt), diese fällt aber nicht weiter auf, weil sie stimmig zur Arena de Fiesta und Talocan passt.
Beim Mystery Themenbereich müsste man das ganze noch anpassen, was man ja bei River Quest auch tut. Beim Mystery Castle würde meiner Meinung nach schon eine Umthematisierung der Felsen und eine Verlegung des Eingangs reichen.

Also besser abgetrennte Bereiche hat höchstens Disney, von daher ist das schon meckern auf hohem Niveau. Und der Park passt ja zum Glück auch alte Attraktionen an die neuen Standards an. Gerade bei Klugheim fällt eben der Unterschied zu River Quest extrem auf.
Wenn dann jetzt noch die Fantasy Ecke richtig ausgemistet wird, dann ist der Park von der Qualität der Themenbereiche nahezu perfekt. Da fällt mir wenig ein, was da noch ran kommt.
 
Übrigens auch toll, dass der Park mittlerweile mit so kleinen Projekten die Off Season etwas erträglicher macht. Man hat eine ungefähre Vorstellung, was einen neues erwartet und trotzdem ist man dann am Ende irgendwie überrascht, wenn der Park endlich wieder auf macht.

Wenn das so ist, dann hat man hoffentlich auch die Holzwand entfernt und zumindest durch ein Tor wie unten bei River Quest ersetzt.