Joker

Was hat das denn mit einer rosaroten Brille zu tun? Ich bin schon unzählige Wildwasserbahnen gefahren und bisher war da kaum eine bei, die besser war als Chiapas. Splash Mountain hat mir besser gefallen, ansonsten sind es aber meistens die Standardbahnen durch die Natur.
 
Du wolltest wissen, was an Chiapas besonders ist und hast Fakten von mir erhalten. Ich habe schon einige Besucher erlebt, die erstaunt waren von den Weichen, weil sie so etwas noch nicht so schnell erlebt haben. Da interessieren sich auch Erstbesucher für, die sonst vielleicht höchstens die Tiroler Wildwasserbahn im Europa-Park gefahren sind.
 
Mit deinem letzten Post widersprichst du dir wohl auch extrem. Die Teufelsfässer, welche ein Standardlayout haben und eine winzige Rückwärtsabfahrt sind interessanter?
Ich dachte, dass dir die besonderen Elemente so wichtig sind. Die bekommst du auch beim Indiana River und bei den Teufelsfässern, die jetzt in Form von Wickie Splash noch weniger bieten, nicht.
 
Wenn dir die alten Wildwasserbahnen besser gefallen haben, dann weiß ich auch nicht, was mit dir los ist. Der Park verbessert sich in den letzten Jahren extrem mit seinen neuen Attraktionen. Aber vielleicht gefällt dir ja auch die Gebirgsbahn besser als Taron...
 
Mir eine rosarote Brille unterstellen, aber selber eine nostalgisch verklärte Brille auf haben. Da musst du vielleicht auch selber mal Rücksicht nehmen, anstatt dich nur darüber zu beschweren, dass deine Meinung nicht akzeptiert wird?
Wäre deine Meinung differenziert, könnte ich sie ohne Probleme akzeptieren. Aber deine ständigen Widersprüche, die sich in deinem letzten Post gezeigt haben, machen es mir schwer, deine Meinung ernst zu nehmen.
Man hat eher den Eindruck, dass du das Haar in der Suppe suchst. Auch mir fallen bei Chiapas einige Sachen auf, die nicht perfekt sind. Trotzdem ist es eben Fakt, dass ein Großteil der internationalen Forenwelt Chiapas zurecht in höchsten Tönen lobt. In Deutschland hat man damit den Maßstab für durchthematisierte Attraktionen ganz nach oben gelegt. Und mit Taron sogar noch verbessert.
 
Wenn ich so eine negative Einstellung über den Park hätte, würde ich ehrlich gesagt gar nicht mehr hinfahren. Mir machen fast alle Attraktionen im Park Spaß, weil sie einzigartig sind. Sollte meine Meinung irgendwann in solch eine Richtung gehen, dann muss ich mir Gedanken machen, ob ich vielleicht nur noch alle paar Jahre mal komme.

Deine Beiträge werden negativ bewertet, weil bisher alle negativ waren, seit du dich hier angemeldet hast.
 
Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

Von der Fahrt her finde ich zB die ehem. Teufelsfässer aus dem HoPa und Indianer River aus dem Bobbejaanland interessanter.
Letztere hat Indoorparts die mich vorallem wg. ihrer Dunkelheit extrem überzeugt haben braucht sich auch thematisch nicht zu verstecken.
 
Die alten Wiwas aus dem Phl waren übrigens die ersten die jemals in Deutschland standen.
Damals hat man sich bestimmt kaum um tolle Layouts geschert.
Da ging es hauptsächlich darum, solche Dinger anzubieten.
Und sry, ich finde auch die alten Wiwas von der Fahrt her besser als Chiapas.
Wenn man damals (links) in den Tunnel gefahren ist und schon das Rauschen der ersten Abfahrt gehört hat und wusste "Gleich gehts runter!!"...das war spannend.
Bei Chiapas gehts halt >nur runter< und ich nehme es gelangweilt zur Kenntnis.
 
Und zur rosaroten Brille...das Forum heißt PhantaFRIENDS.
Freunde sollten nicht alles toll finden sondern es akzeptieren wenn jmd. für sich Schwächen entdeckt und sie erläutert.
Aber eine Diskussion scheint wohl immer nur auszuarten wenn eine neg. Meinung gepostet wird.
Hätt ich geschrieben dass ich Chiapas geil finde (ohne Begründung!) hätt ich bestimmt 10 >Gefällt mir< dafür bekommen.
Vll. arten Diskussionen auch nur deswegen aus weil man immer meint Kritiker sofort anblaffen zu müssen??

Was hat das denn mit einer rosaroten Brille zu tun? Ich bin schon unzählige Wildwasserbahnen gefahren und bisher war da kaum eine bei, die besser war als Chiapas. Splash Mountain hat mir besser gefallen, ansonsten sind es aber meistens die Standardbahnen durch die Natur.
 
Du wolltest wissen, was an Chiapas besonders ist und hast Fakten von mir erhalten. Ich habe schon einige Besucher erlebt, die erstaunt waren von den Weichen, weil sie so etwas noch nicht so schnell erlebt haben. Da interessieren sich auch Erstbesucher für, die sonst vielleicht höchstens die Tiroler Wildwasserbahn im Europa-Park gefahren sind.
 
Mit deinem letzten Post widersprichst du dir wohl auch extrem. Die Teufelsfässer, welche ein Standardlayout haben und eine winzige Rückwärtsabfahrt sind interessanter?
Ich dachte, dass dir die besonderen Elemente so wichtig sind. Die bekommst du auch beim Indiana River und bei den Teufelsfässern, die jetzt in Form von Wickie Splash noch weniger bieten, nicht.
 
Wenn dir die alten Wildwasserbahnen besser gefallen haben, dann weiß ich auch nicht, was mit dir los ist. Der Park verbessert sich in den letzten Jahren extrem mit seinen neuen Attraktionen. Aber vielleicht gefällt dir ja auch die Gebirgsbahn besser als Taron...
 
Mir eine rosarote Brille unterstellen, aber selber eine nostalgisch verklärte Brille auf haben. Da musst du vielleicht auch selber mal Rücksicht nehmen, anstatt dich nur darüber zu beschweren, dass deine Meinung nicht akzeptiert wird?
Wäre deine Meinung differenziert, könnte ich sie ohne Probleme akzeptieren. Aber deine ständigen Widersprüche, die sich in deinem letzten Post gezeigt haben, machen es mir schwer, deine Meinung ernst zu nehmen.
Man hat eher den Eindruck, dass du das Haar in der Suppe suchst. Auch mir fallen bei Chiapas einige Sachen auf, die nicht perfekt sind. Trotzdem ist es eben Fakt, dass ein Großteil der internationalen Forenwelt Chiapas zurecht in höchsten Tönen lobt. In Deutschland hat man damit den Maßstab für durchthematisierte Attraktionen ganz nach oben gelegt. Und mit Taron sogar noch verbessert.
 
Wenn ich so eine negative Einstellung über den Park hätte, würde ich ehrlich gesagt gar nicht mehr hinfahren. Mir machen fast alle Attraktionen im Park Spaß, weil sie einzigartig sind. Sollte meine Meinung irgendwann in solch eine Richtung gehen, dann muss ich mir Gedanken machen, ob ich vielleicht nur noch alle paar Jahre mal komme.

Was hat das denn mit einer rosaroten Brille zu tun? Ich bin schon unzählige Wildwasserbahnen gefahren und bisher war da kaum eine bei, die besser war als Chiapas. Splash Mountain hat mir besser gefallen, ansonsten sind es aber meistens die Standardbahnen durch die Natur.
 
Du wolltest wissen, was an Chiapas besonders ist und hast Fakten von mir erhalten. Ich habe schon einige Besucher erlebt, die erstaunt waren von den Weichen, weil sie so etwas noch nicht so schnell erlebt haben. Da interessieren sich auch Erstbesucher für, die sonst vielleicht höchstens die Tiroler Wildwasserbahn im Europa-Park gefahren sind.
 
Mit deinem letzten Post widersprichst du dir wohl auch extrem. Die Teufelsfässer, welche ein Standardlayout haben und eine winzige Rückwärtsabfahrt sind interessanter?
Ich dachte, dass dir die besonderen Elemente so wichtig sind. Die bekommst du auch beim Indiana River und bei den Teufelsfässern, die jetzt in Form von Wickie Splash noch weniger bieten, nicht.
 
Wenn dir die alten Wildwasserbahnen besser gefallen haben, dann weiß ich auch nicht, was mit dir los ist. Der Park verbessert sich in den letzten Jahren extrem mit seinen neuen Attraktionen. Aber vielleicht gefällt dir ja auch die Gebirgsbahn besser als Taron...
 
Mir eine rosarote Brille unterstellen, aber selber eine nostalgisch verklärte Brille auf haben. Da musst du vielleicht auch selber mal Rücksicht nehmen, anstatt dich nur darüber zu beschweren, dass deine Meinung nicht akzeptiert wird?
Wäre deine Meinung differenziert, könnte ich sie ohne Probleme akzeptieren. Aber deine ständigen Widersprüche, die sich in deinem letzten Post gezeigt haben, machen es mir schwer, deine Meinung ernst zu nehmen.
Man hat eher den Eindruck, dass du das Haar in der Suppe suchst. Auch mir fallen bei Chiapas einige Sachen auf, die nicht perfekt sind. Trotzdem ist es eben Fakt, dass ein Großteil der internationalen Forenwelt Chiapas zurecht in höchsten Tönen lobt. In Deutschland hat man damit den Maßstab für durchthematisierte Attraktionen ganz nach oben gelegt. Und mit Taron sogar noch verbessert.
 
Wenn ich so eine negative Einstellung über den Park hätte, würde ich ehrlich gesagt gar nicht mehr hinfahren. Mir machen fast alle Attraktionen im Park Spaß, weil sie einzigartig sind. Sollte meine Meinung irgendwann in solch eine Richtung gehen, dann muss ich mir Gedanken machen, ob ich vielleicht nur noch alle paar Jahre mal komme.

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
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Wir sind halt PhantaFriends/FREAKS/Nerds - was auch immer. Wir lieben halt unser Phantasialand.
Das soll jetzt natürlich keine Entschuldigung sein, aber bei Facebook oder YouTube bekommst du auch negative Meinungen ab. Wir haben halt das gleiche System.
 

Außerdem haben auch Teammitglieder eine eigene Meinung & auch für uns steht die Bewerten-Funktion zur Verfügung. Nur, weil wir aufpassen, dass Diskussionen hier nicht ausarten  (wie Diese hier es so langsam macht), heißt es nicht, dass wir nicht sagen können "Hey, dein Beitrag gefällt mir jetzt gerade nicht so". 
 
Und jetzt bitte von Konsumgesellschaften weg & wieder nur über Chiapas diskutieren. 
 
Danke! 

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

Ja die fand ich ebenfalls nicht sonderlich berauschend.
Rückwärtsabfahrten sind bei Wildwasserbahnen schon lange nix besonderes mehr.
Also hätte man daraus mehr machen können / müssen.
Die gesamte Bahn verlässt sich mMn zu sehr auf den letzten Teil.
Der Rest wirkt wie ein >Vorwort<.
 
Thematisch mag Chiapas ja ganz nett sein.
Aber auch hier sind mir viele Stellen aufgefallen die einfach nicht gut sind.
Ausserdem fand ich die Bahn total unbequem (1. Weiche!) und >undicht<.
Hab mich mehrfach gefragt ob das Teil wirklich erst 2 / 3 Jahre alt sein soll.

Wie gesagt es geht mir hier bei weniger um die Thematisierung sondern eher um die Fahrt.
Und da soll man mir bitte sagen was an Chiapas so neu sein soll?
Abgesehen vom Ende ist die Fahrt doch 08/15 und teilweise extrem langweilig.
 
Ich gehöre übrigens auch nicht zu den Leuten die >sich ständig in sämtlichen Freizeitparks dieser Erde aufhalten<.
Trotzdem hat Chiapas mich nicht umgehauen, im Gegenteil.
 
Und sry, ich finds schwach dass hier Meinungen negativ bewertet werden.
Noch dazu von Teammitgliedern wenn ich das richtig sehe.
Man könnte ja stattdessen einfach akzeptieren dass Chiapas nicht für jeden DAS Highlight schlechthin ist.

@MusicMan: Ich war vor meinem letzten Besuch knapp 3 Jahre nicht im Phantasialand.
Hatte 2013 eig. das 2te Ticket im Glauben Chiapas fahren zu können aber das wurde ja dann nix.
Vor 2013 war ich bestimmt auch zwei oder drei Jahre nicht mehr im Park.
Wen auch immer du mit der >reinen Konsumgesellschaft< meinst; ich gehöre sicher nicht dazu.
Es gibt Leute die sich einen Besuch im Freizeitpark vom Munde absparen müssen und nicht mehr bei Mutti wohnen.
 
@Joker: Wenn ich deinen Beitrag so lese lohnt es sich eig. kaum darauf zu antworten (typische rosarote Fanbrille).
Die technischen Dinge dürften kaum einen Besucher interessieren.
Der Sohn von meinem Kumpel (11 J.) fand Chiapas auch nicht besonders.
Hätte ich ihn damit trösten sollen dass die Weichen bei Chiapas schneller sind als bei anderen WiWas? lol
 
Warum ist es so schwer zu akzeptieren dass Chiapas für mich eben NICHT das Highlight ist?
Ich bin mir sicher dass auch viele andere Besucher von Chiapas enttäuscht gewesen sind.
Oder stehen Phantasialandfans mittlerweile am Ausgang um allen ihre Meinung einzutrichtern?
 
Und ja ich finde es arm dass Leute hier Meinungen negativ bewerten.
Gerade Teammitglieder sollten sich hier wesentlich diplomatischer zeigen!!
Wenn ich Fakten / Daten o.Ä. durcheinandergebracht hätte könnte ich es verstehn.
Aber jmd. anzublaffen nur weil er sagt dass Chiapas ihn enttäuscht hat ist armselig.

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

Den vorherigen Beiträgen ist nur noch der sehr eindringliche und mehr als passende Soundtrack hinzuzufügen. Das Phantasialand hat hier das perfekte Gesamtpaket geschnürt. Ich bin die Bahn selber schon unzählige Male gefahren und mache es trotzdem immer wieder gerne, besonders wenn man Freunde dabei hat, die nicht so oft im Park sind bzw. das erste Mal.
 

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Bei Chiapas ist eine ganze Menge neu. Eigentlich so gut wie alles... Fahr mal eine Wasserbahn von einem anderen Hersteller, dann wirst du sehen, wie lange es dauert, bis du da auf der Weiche landest und diese sich in Bewegung setzt. Hinzu kommen die extrem schnellen Lifthills, die sogar schneller als die Reibräder von Colorado sind.
Auch der Camelback am Ende kommt in der Form nur bei wenigen Wasserbahnen vor.
Die Bahn ist trotz den schnellen Weichen, den extrem schnellen Lifthills und den schnell aufeinander folgenden Abfahrten sehr lang.
Auch die Boote sind jeweils individuell gestaltet. Das bekommst du nicht einmal bei Disney.
 
Chiapas ist und bleibt eine Familienattraktion und trotzdem hat sie die steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn bekommen, inklusive genialem Camelback. Was will man denn bitte mehr? Der Park muss auch darauf achten, dass er nicht nur Thrillfreaks anlockt. Wasserbahnen waren schon immer Familienattraktionen und haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum weiterentwickelt. Dafür sind sie auch nicht da. Es ist das klassische Fahrgefühl, das zählt.
Das was du als "Vorwort" bezeichnest, nennt sich heute Dramaturgie. Kannst du auch bei Taron erleben. Da arbeitet auch alles auf den 2. Teil des Layouts hin. Da eine Wasserbahn in aller Regel vielleicht drei Abfahrten hat, muss man sich auch da steigern.
 
Eine Wildwasserbahn nur auf seine Fahrt zu reduzieren, besonders im Phantasialand, ist auch eher unlogisch. Gerade das Phantasialand lebte schon immer aus der Kombination von einer Attraktion mit toller Thematisierung. Und da wirst du einfach in Europa, wenn nicht sogar weltweit, kaum etwas besseres finden.
Mir fällt spontan von meinen gefahrenen Wildwasserbahnen nur Splash Mountain ein, weil dort der Darkride Teil länger ist. Dafür sind dort die Abfahrten aber schwächer.

naja, es gibt halt Leute, die sind mit absolut nichts zu begeistern. In einer Zeit, in der wir unseren Alltag an unsere Smartphones und Apps anpassen, wo wir leider (unsere kleinen Kinder) nicht mehr in der Lage sind, das Schöne zu sehen, da wir nicht mehr wissen, wie man etwas betrachtet und geniesst, ist dein Kommentar nichts weiteres, als eine Bestätigung dieser Dinge.
 
Auf der anderen Seite sind wir eine reine Konsumgesellschaft... früher sind wir alle 2-3 Jahre mal ins Phantasialand gefahren, und es war schön. Man hatte kein Internet, und man konnte sich freuen (wirklich freuen). Heute haben viele eine Jahreskarte, und sind tagein/tagaus im Park, fahren jedesmal die Attraktionen, schlendern herum, und stellen sich vor, sie könnten sich freuen. Das stimmt auch zum Teil, nur ist diese Freude leider nur von kurzer Dauer. Mir selber fällt auf, ich war dieses Jahr 2x im PHL, letztes Jahr 4x, und es ist so, dass ich auch nicht mehr die gleiche Freude an Chiapas habe, als wenn ich nur alle 2 jahre fahren würde......

Es geht um die Fahrsysteme. Sowohl Harry Potter, als auch Spiderman nutzen eine Kombination aus echten Szenen und Leinwänden, die so gut in Szene gesetzt ist, dass man gar nicht merkt, ob man gerade vor einer Leinwand fährt oder sich das in der Realität abspielt.

Also es gibt am Movie Park viel Kritik, aber die Sicherheit zu kritisieren ist falsch. Der Movie Park ist genauso sicher wie das Phantasialand und andere Parks in Deutschland.

Also ich finde die Abfahrten bei Chiapas sind optimal gelöst. Zuerst relativ direkt zu Beginn eine kleine Abfahrt für den Einstieg, dann die etwas höhere zweite Abfahrt rückwärts durchfahren und dann am Ende der geniale letzte große Drop mit kleinem Camelback.

Also es gibt am Movie Park viel Kritik, aber die Sicherheit zu kritisieren ist falsch. Der Movie Park ist genauso sicher wie das Phantasialand und andere Parks in Deutschland.

Also es gibt am Movie Park viel Kritik, aber die Sicherheit zu kritisieren ist falsch. Der Movie Park ist genauso sicher wie das Phantasialand und andere Parks in Deutschland.