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Aurora

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    Aurora reagierte auf tommy83 in Erlebte Veränderungen im Park   
    Bei mir müsste es 1992/93 gewesen sein, als ich, damals noch mit den Eltern, zum ersten Mal da war. Galaxy gab es noch nicht, auch keine Baustelle, die Tiger waren noch da. Waren meine ersten Achterbahnen die ich gefahren bin, und fand das Space Center, Canyon/Gebirgsbahn aber auch alle Dark Rides überwältigend. So stehen tut ja nur noch die Geisterrikscha, und zumindest die Achterbahn bei Crazy-Bats ist von damals noch da.
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    Aurora hat eine Reaktion von Dark-Ride-Fan erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
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    Aurora hat eine Reaktion von Bananenblatt erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
  4. Verliebt
    Aurora hat eine Reaktion von Badu erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
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    Aurora hat eine Reaktion von Weissnich erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
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    Aurora hat eine Reaktion von Eddie Van Tasialand erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
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    Aurora hat eine Reaktion von Peddaaa erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
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    Aurora hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
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    Aurora hat eine Reaktion von phanti1966 erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
  10. Verliebt
    Aurora hat eine Reaktion von luetten30 erhalten in Erlebte Veränderungen im Park   
    Wer (damals) nicht da war, glaubt es nicht... dass das Phantasialand früher mal ganz anders aussah. Mein erster Besuch war vermutlich 1984 oder 1985, denn da gab es die Silbermine schon und das war meine erste Erinnerung an den Park. Fast alles aus der Zeit gibt es nicht mehr, bis auf die Geisterrikscha und das Space Center Gebäude. Das ist einerseits schade, weil an dem alten Phantasialand so viele Erinnerungen hängen, andererseits ist der Park heute auch schön und die heutige Generation hat ihren Spaß genauso, so wie wir damals unseren Spaß hatten, auch wenn heute vieles moderner und schneller geworden ist. Das ganze Leben ist ständige Veränderung, Wege trennen sich, gute alte Freunde sterben viel zu früh. Und so ist das auch mit Freizeitparks, die sich immer wieder neu erfinden müssen und Platz für Neues machen müssen, um den Besuchern immer wieder einen schönen Tag voller Glücksmomente und Unbeschwertheit zu bieten, an den sie sich noch möglichst lange erinnen sollen.
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    Aurora reagierte auf Dendropsophus in Erlebte Veränderungen im Park   
    Stimmt, da ist eigentlich nur noch die Rikscha übrig. Der erste Aufkleber ist glaube ich mit den Acapulco Todespringern ^^ 
     
  12. Like
    Aurora reagierte auf Bananenblatt in Erlebte Veränderungen im Park   
    VIIIIEEEEL zu kompliziert.
     
    Welche Anlage von diesem Besuch existiert heute noch?
     
    Geister Rikscha!
     
     
  13. Like
    Aurora reagierte auf Zuckerwatte in Erlebte Veränderungen im Park   
    Gondelbahn 1001 Nacht, Walzertraum, Silbermiene, Brandenburger Tor, Jet, Stonewash- und Wildwash creek, Casa Magnetica et cetera...
    Ja jetzt ist es ein grandioser Themenpark, dennoch: das waren noch Zeiten...
  14. Lustig
    Aurora reagierte auf Wuzerama in Erlebte Veränderungen im Park   
    Mir gehts ähnlich @Ena. Wobei es bei mir glaube ich sogar 1984 war, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt 😅 Bekomm ich direkt Rücken wenn ich so übers Alter nachdenke 😂
  15. Like
    Aurora reagierte auf Ena in Erlebte Veränderungen im Park   
    Erster Besuch 1988...oh Jesses... schiefes Haus, Gebirgs- & Grand Canyonbahn, Tanakra-Theater, Monorail *seufz*, Wikinger- Bootsfahrt, Wildwasserbahnen, Condor, Crazy Loop (kennt doch sicher auch noch wer?!), Delfin-Show, Galaxy, Cine 2000, 1001 Nacht und bestimmt noch ein halbes Dutzend Attraktionen mehr...
     Mann bin ich alt. 
  16. Like
    Aurora reagierte auf Krockie in Erlebte Veränderungen im Park   
    Joa ich war 2005 das erstmal im Phantasialand, da stand der Condor noch und Galaxy war in seiner letzten Saison 😂
  17. Like
    Aurora reagierte auf Eddie Van Tasialand in Erlebte Veränderungen im Park   
    Tja, ich hab das Phl der späten 00er und Anfang der 10er Jahre noch etwas in erinnerung. Natürlich die RfA Kuppel und die Silbermine. Sonst denke ich eben an Sachen wie die Hollywood tour, der temple oder Taron und Raik.
  18. Churro!
    Aurora reagierte auf Dingens in Erlebte Veränderungen im Park   
    Alle.
  19. Churro!
    Aurora reagierte auf MortenV in Erlebte Veränderungen im Park   
    Im Vergleich zu eurem ersten Besuch im Phantasialand, welche Attraktionen sind seitdem hinzugekommen, verschwunden oder worden umthematisiert? 
  20. Like
    Aurora hat eine Reaktion von talocanfan erhalten in 1987-1995: Sigfried & Roy: Royal White Tigers of Nevada   
    Siegfried und Roy züchteten ihre Tiger selektiv auf Streifenlosigkeit, obwohl einige ihrer schneeweißen Tiger neben Sitarra gemäß ihrer früheren Vereinbarung aus dem Zoo von Cincinnati stammten. Sitarra brachte mehrere Würfe hervor, darunter die Jungen Sieg-Roy, Vegas und Nevada und später Red, White und Blue, geboren am 4. Juli 1989 in Japan. Die Illusionisten hatten auch einen schneeweißen Amur-Tiger namens Apollo.
     
    Das Paar hatte den unstillbaren Wunsch, weiße Tiger (und weiße Löwen) zu bekommen. Zusätzlich zu ihren weißen Tigern aus dem Zoo von Cincinnati kauften sie diese von jeder möglichen privaten Quelle und zahlten viel zu hohe Preise, um alle Konkurrenten zu überbieten. Während sie verkündeten, dass sie eine gefährdete Art retten würden, eroberten sie gleichzeitig den Markt für weiße Tiger. Die vielen weißen Tiger, die sie züchteten, dienten nicht dem Naturschutz (die Tiger sind keine eigenständige Art), sondern dem Showbusiness. Fortgesetzte Inzucht führte dazu, dass sich rezessive Gene "verdoppelten" und Hüftdysplasie (verschlimmert durch die Gefangenschaft), Gaumenspalten und Schielen verursachten. Einige der weißen Tiger von Siegfried und Roy hatten offenbar starke Schmerzen in den Hinterbeinen und mussten an der Wirbelsäule operiert werden. Solche Tiger, die ebenfalls Mischlinge sind, können keinen positiven Beitrag zu einem Erhaltungsgenpool leisten.
     
    Die späteren schneeweißen Tiger von Siegfried und Roy sind nicht alle Nachkommen von Sitarra und Neva. Ihre schneeweißen Tiger Mantra, Mirage und Akbar-Kabul wurden in Cincinnati geboren und von Bhim gezeugt. Im Phantasialand in Brühl gab es zwei streifenlose weiße Tiger, die Siegfried und Roy gehörten. Laut "Das geheime Leben von Siegfried und Roy" starteten Siegfried und Roy 1987 ein Zuchtprogramm für weiße Tiger im Phantasialand.
     
    Siegfried und Roy schenkten Sieg-Roy und Vegas dem Park und erlaubten dem Park, ein eigenes Zuchtprogramm zu starten. Tatsächlich war "The Magic World of Siegfried and Roy" zwischen 1987 und 1995 eine Ausstellung inklusive Tigergehege und symbolisierte die Freundschaft zwischen dem Phantasialand und den beiden deutschen Illusionisten. Das Tigergehege war eine nahezu identische Nachbildung eines der Royal White Tiger-Geheges von Siegfried und Roy in Las Vegas. Die weißen Tiger Sieg-Roy und Vegas wurden von einem Trainer betreut. Tagsüber konnten Besucher zu festgelegten Showzeiten das Tigergehege besichtigen. Das Tigergehege und die Ausstellung wurden 1995 abgebaut. Es handelte sich offenbar nicht um ein Zuchtprogramm.
     
    Es gibt keine Aufzeichnungen über die Zucht von Vegas oder Sieg-Roy während der Leihgabe an das Phantasialand Brühl. Als beschlossen wurde, die Ausstellung zu schließen, brachte die Trainerin, Frau Althoff (vom Zirkus Althoff), sie in einem Park (möglicherweise den Serengeti-Park) unter, wo sie einen Vertrag aushandelte, um für das erste halbe Jahr ihr Tierpfleger zu sein. Die Tiger wurden zur Zucht verwendet (mit Genehmigung von Siegfried und Roy) und haben den Bestand an weißen Tigern erhöht." Es scheint, dass sie am Ende dieser Zeit zu Siegfried und Roy zurückgekehrt sind.
     
    Zur Abstammung von Sieg-Roy, Vegas und Akbar gibt es diesen Stammbaum (ich habe die Namen markiert).
     

     
  21. Like
    Aurora hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Die Freundschaft zwischen Schwarzkopf und dem Phantasialand   
    Dieses Jahr am 8. Juli 2024 hätte Anton Schwarkopf seinen 100. Geburtstag.
     
    Ich denke manchmal kommen im Leben die richtigen Menschen zusammen. Die Erfolgsgeschichte von Gottlieb Löffelhardt, Anton Schwarzkopf und Werner Stengel waren eng miteinander verbunden.
    Hätte Gottlieb Anton nicht ermutigt, Fahrgeschäfte selbst herzustellen, hätte es die Fahrgeschäfte im Phantasialand so nicht gegeben oder das Phantasialand wäre gar nicht erst entstanden. Auch Schwarzkopf wäre nicht so erfolgreich gewesen und hätte keine Fahrgeschäfte selber konstruiert. Oder Werner Stengel hätte zusammen mit Schwarzkopf nicht neue Ideen entwickelt oder nicht die Herzkurve bei Achterbahnen ausgetüftelt.
     
    Schwarzkopf hat immerhin 149 Achterbahnen auf der Welt gebaut und damit die Achterbahn-Welt revolutioniert und Millionen Menschen damit glücklich gemacht. Gottlieb Löffelhardt wollte schon Ende der 50er Jahre spannende Fahrgeschäfte mit Nervenkitzel. Wie er auch in den 90ern zu Richard Schmidt sagte: "Richard, da fehlt die Action!"
     
    https://www.kirmesforum.de/threads/mr-achterbahn-die-höllentrips-des-anton-schwarzkopf.45081/post-489325
     
     
    https://www.kirmesforum.de/threads/mr-achterbahn-die-höllentrips-des-anton-schwarzkopf.45081/post-502687
     
     
     
    Edit: Ich meinte natürlich die Herzlinie von Werner Stengel.
  22. Like
    Aurora hat eine Reaktion von Nachtfalke erhalten in 1967-1991 Delfinshow   
    Da ich hier bisher kein eigenes Thema zu den Delfinen im Phantasialand gefunden habe, bekommt dieser Teil der Geschichte des Phantasialand auch seinen Platz.
     
    In Deutschland gab es ursprünglich 14 Delfinarien, heute sind glücklicherweise nur noch zwei übrig geblieben: Der Zoo Duisburg und der Tiergarten Nürnberg sind die letzten Einrichtungen Deutschlands, die insgesamt 14 Delfine halten (Stand Nov. 2021).  Aus "Flippers Erbe - Delfinarien in der Kritik" https://www.prowildlife.de/aktuelles/hintergrund/delfinarien/
     
    Viele große Parks wie das Phantasialand, das Safariland, der Holiday Park, der Europa Park, der Hansa Park oder der Heide Park hatten Delfinshows bis Mitte der 90er Jahre.
    https://wdsf.eu/delfinarien?start=8
     
    Dass es sich dabei um Tierquälerei handelte, war den Menschen bis zu den 90er Jahren anscheinend noch nicht bewusst, zumal Fernsehserien wie "Flipper" die Herzen der Menschen eroberten.
     
     
    Zum Delfinarium im Phantasialand, der Text stammt von https://freizeitparkfun.fandom.com/de/wiki/Phantasialand
     
    In den Anfangsjahren des Phantasialandes fand die Delfinshow noch im Märchensee statt.
     

     
    Das Delfinarium wurde erst Anfang der 1970er-Jahre errichtet. Anfangs war es noch eine Traglufthalle, aber mit der Zeit wurde die Anlage befestigt.
     

     
    Aufgrund vieler kritischer Stimmen bezüglich des Wohlbefindens der Delfine wurde das Becken vergrößert. In der Winterpause 1991/92 wurde das Delfinarium zum Aquatheater umgebaut.
     

     
     
     
    Die Delfinshow bestand im Normalfall aus zwei oder drei Delfinen, die unter der Leitung des Lehrmeisters Eddy van Stein verschiedene Kunststücke vollführten. So sprangen sie beispielsweise auf Kommando über meterhoch gespannte Seile, sammelten Ringe ein, spielten mit einem Ball und sangen den Besuchern sogar Lieder vor.
     

     
     
     
     
  23. Like
    Aurora hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Die Freundschaft zwischen Schwarzkopf und dem Phantasialand   
    Das Vermächtnis von Schwarzkopf
    Der Film "The Legacy of Schwarzkopf" ist für November 2024 angekündigt. Da bin ich mal gespannt, ob der Kinofilm auch bei uns in Deutschland zu sehen sein wird. Am Ende des zweiten Trailers wird die Düsenspirale gezeigt. Ob Robert Löffelhardt auch interviewt wurde und etwas zu seinem Vater Gottlieb sagt? Wahrscheinlich geht es in dem Film haupsächlich um die Achterbahnen von Schwarzkopf.
     
    American Coaster Enthusiasts bringt Ihnen in Zusammenarbeit mit Totally Twisted Media & Upstop Media die definitive Geschichte von Anton Schwarzkopf, einem der legendärsten Achterbahndesigner der Welt!

    https://www.facebook.com/photo/?fbid=724654796365039&set=a.551677913662729
     
    Das Dokumentarfilmteam von Legacy Of Schwarzkopf hat den Sprung über den großen Teich gewagt, um zwei von Anton Schwarzkopfs berühmtesten (und tragbarsten!) Kreationen einzufangen: Alpina Bahn und Olympia Looping. Damit begann ein fast zweiwöchiger europäischer Swing, der dem Dokumentarfilmteam dabei helfen wird, die Menschen, Orte und Geschichten zu filmen, die die Schwarzkopf-Achterbahnen zu dem gemacht haben, was sie sind.
    Als nächstes reiste das Dokumentarfilmteam außerhalb von München zur Heimat von Gerstlauer Amusement Rides und ehemals Schwarzkopf. Tatsächlich sind noch heute Reste des ursprünglichen Gebäudes zu finden!
    Es war ein sehr demütigender Tag für das Team, vor allem, in Antons Fußstapfen zu treten und gleichzeitig die neueste Achterbahn- und Fahrgeschäftstechnologie am anderen Ende der Stadt zu sehen. Der Sinn für Geschichte war unglaublich.
    Das Interview am nächsten Tag brachte noch mehr Geschichte mit sich. Antons Kinder, Wieland Schwarzkopf und Sylvia Schwarzkopf, erzählten beide unglaubliche Geschichten über ihren Vater, seine Kindheit beim Bau von Fahrgeschäften und einige wirklich unglaubliche Prototypengeschichten, die Sie mit Sicherheit zum Lachen bringen werden.
    Solche Tage sind besonders und vergänglich - und werden diesen Dokumentarfilm noch unglaublicher machen, wenn er im November 2024 in die Kinos kommt!

    Trailer 1
     
    Trailer 2
     
     
  24. Verliebt
    Aurora hat eine Reaktion von Nachtfalke erhalten in Die Freundschaft zwischen Schwarzkopf und dem Phantasialand   
    Das Vermächtnis von Schwarzkopf
    Der Film "The Legacy of Schwarzkopf" ist für November 2024 angekündigt. Da bin ich mal gespannt, ob der Kinofilm auch bei uns in Deutschland zu sehen sein wird. Am Ende des zweiten Trailers wird die Düsenspirale gezeigt. Ob Robert Löffelhardt auch interviewt wurde und etwas zu seinem Vater Gottlieb sagt? Wahrscheinlich geht es in dem Film haupsächlich um die Achterbahnen von Schwarzkopf.
     
    American Coaster Enthusiasts bringt Ihnen in Zusammenarbeit mit Totally Twisted Media & Upstop Media die definitive Geschichte von Anton Schwarzkopf, einem der legendärsten Achterbahndesigner der Welt!

    https://www.facebook.com/photo/?fbid=724654796365039&set=a.551677913662729
     
    Das Dokumentarfilmteam von Legacy Of Schwarzkopf hat den Sprung über den großen Teich gewagt, um zwei von Anton Schwarzkopfs berühmtesten (und tragbarsten!) Kreationen einzufangen: Alpina Bahn und Olympia Looping. Damit begann ein fast zweiwöchiger europäischer Swing, der dem Dokumentarfilmteam dabei helfen wird, die Menschen, Orte und Geschichten zu filmen, die die Schwarzkopf-Achterbahnen zu dem gemacht haben, was sie sind.
    Als nächstes reiste das Dokumentarfilmteam außerhalb von München zur Heimat von Gerstlauer Amusement Rides und ehemals Schwarzkopf. Tatsächlich sind noch heute Reste des ursprünglichen Gebäudes zu finden!
    Es war ein sehr demütigender Tag für das Team, vor allem, in Antons Fußstapfen zu treten und gleichzeitig die neueste Achterbahn- und Fahrgeschäftstechnologie am anderen Ende der Stadt zu sehen. Der Sinn für Geschichte war unglaublich.
    Das Interview am nächsten Tag brachte noch mehr Geschichte mit sich. Antons Kinder, Wieland Schwarzkopf und Sylvia Schwarzkopf, erzählten beide unglaubliche Geschichten über ihren Vater, seine Kindheit beim Bau von Fahrgeschäften und einige wirklich unglaubliche Prototypengeschichten, die Sie mit Sicherheit zum Lachen bringen werden.
    Solche Tage sind besonders und vergänglich - und werden diesen Dokumentarfilm noch unglaublicher machen, wenn er im November 2024 in die Kinos kommt!

    Trailer 1
     
    Trailer 2
     
     
  25. Churro!
    Aurora hat eine Reaktion von luetten30 erhalten in Die Freundschaft zwischen Schwarzkopf und dem Phantasialand   
    Da es noch kein eigenes Thema zu Anton Schwarzkopf und dem Phantasialand gibt, sind hier einige Infos.
     
    Es geht um die Freundschaft zwischen dem Phantasialand und Anton Schwarzkopf, der für das Phantasialand und Gottlieb Löffelhardt viele Attraktionen baute, genauer gesagt die Fahrsysteme für die Bahnen.
    Anton Schwarzkopf war einer der größten Konstrukteure und Erbauer von Achterbahnen in der Geschichte und lebte von 1924 bis 2001. Schwarzkopf neigte dazu, lieber etwas stabiler, als zu schwach zu bauen. Vielleicht hätte Schwarzkopf noch weitere Achterbahnen und Fahrsysteme für das Phantasialand konstruiert, wenn das Drama um seine Firma nicht gewesen wäre und er krank wurde.

    Eine umfangreiche Webseite zu Schwarzkopf und seinen Konstruktionen ist "Schwarzkopf Coaster", ursprünglich von Michael Pantenburg betrieben.
    https://schwarzkopf-coaster.net/hauptmenueGF.htm

    Konstruktionen von Schwarzkopf für Löffelhardt als Schausteller und das spätere Phantasialand waren z.B. die Düsenspirale (1960 fertig gebaut), die Gondelbahn 1001 Nacht (1970-2009), die Gebirgsbahn (1975-2001), die Grand-Canyon-Bahn (1978-2001), den Phantasialand-Jet (1974-2008), die Geister-Rikscha (1981 eröffnet) und die Silbermine (1984-2014).

    Den Artikel zur Düsenspirale, Löffelhardts erste Achterbahn, findet man hier.
    https://kulturgut-volksfest.de/enzyklopaedie/indoor-schienenbahn-duesenspirale/
     
    Als Erinnerung an die große Freundschaft Schwarzkopfs mit Löffelhardt und dem Phantasialand besteht nur noch die Geister-Rikscha. Wenn diese auch noch abgerissen wird, gibt es dort leider nichts mehr, was noch an Schwarzkopf erinnert.

    Einen kurzen Artikel zu Anton Schwarzkopf kann man hier lesen.
    https://airtimers.com/anton-schwarzkopf-ein-leben-wie-eine-achterbahn/0014987/

    Die sehr ausführliche Geschichte zu Anton Schwarzkopf kann man auf der Seite von Dr. Margit Ramus nachlesen, welche vor allem für Kirmes-Fans interessant ist.
    https://kulturgut-volksfest.de/enzyklopaedie/schwarzkopf/
     
    Die PDF Version bestehend aus 2 Teilen kann man hier lesen.
    https://kulturgut-volksfest.de/wp-content/uploads/sites/2/2018/01/Komet-5717-10.05.2021-Anton-Schwarzkopf-Teil-I.pdf
    https://kulturgut-volksfest.de/wp-content/uploads/sites/2/2018/01/Komet-5720-10.07.2021-Anton-Schwarzkopf-Teil-II.pdf
     
    Ich habe aus dem sehr umfangreichen Artikel von Frau Ramus die Textabschnitte zu Löffelhardt herausgenommen. Die Rechte daran liegen selbtsverständlich bei Frau Ramus. Das ganze Drama um die Insolvenz seiner Firma hatte Anton Schwarzkopf vermutlich zugesetzt. Denn 1987 erkrankte er an Parkinson, blieb aber noch bis 1993 aktiv, bevor er 2001 starb.
     


    Erster Aufträge für Löffelhardt und Willenborg
     
    1954 gab der Schausteller Gottlieb Löffelhardt den Umbau seiner doppelstöckigen Geisterbahn sowie die Firma Willenborg den eines Rundfahrgeschäftes in Auftrag. Diese Aufträge wurden erfolgreich ausgeführt. Deshalb ermutigte Gottlieb Löffelhardt den jungen Anton Schwarzkopf sich auch an neue Bauaufgaben und eigene Konstruktionen von Schaustellergeschäften zu wagen. Löffelhardt erzählte von der Idee eines Schienengeschäftes, eine Kombination von Achterbahn und Geisterbahn.
     
    Düsenspirale 1957

    Noch im gleichen Jahr begann die Planung der "Düsenspirale". Sie wurde Vorläufer der späteren Indoor-Achterbahnen wie z.B. die Bahn "Magic Mountain". Die Bauphase umfasste drei Jahre.
    Schwarzkopfs Bruder Franz begleitete den ersten Aufbau der Anlage. Löffelhardt bot ihm an, als Geschäftsführer die Düsenspirale zu betreiben. Nach wenigen Platzwechsel stand fest, dass die Anlage für den mobilen Auf- und Abbau logistisch und technisch zu schwerfällig konstruiert worden war.
     
    Gottlieb Löffelhardt verkaufte die "Düsenspirale" 1960 an Anton Karl Kleiner aus Westberlin. Die in Westberlin ansässigen Schaustellern waren auf wenige, über mehrere Wochen stattfindenden Volksfeste beschränkt, sodass die Anlage lange an einem Ort stehen bleiben konnte.
     
    Schon im zweiten Jahr baute Kleiner die "Düsenspirale" auf dem Vergnügungsgelände der Landesschau "Italia 61" anlässlich der 100-Jahr¬Feier der Unabhängigkeit und Einheit Italiens auf. Nach nur einer weiteren Saison in Deutschland verkaufte Kleiner das Geschäft 1962 an den Österreicher Walter Steindl. Steindl setze die "Düsenspirale" als stationäre Anlage in den Wiener Prater. 1968 wechselte sie erneut ihren Besitzer und soll einige Jahre in einem Vergnügungspark in Krakau betrieben worden sein. Über den weiteren Verbleib ist nichts bekannt.

    Hula Hoop 1960
     
    Im ersten Jahr der Selbständigkeit baute Schwarzkopf die Rückwand und die gesamte Dekoration eines offenen Rundfahrgeschäftes für Gottlieb Löffelhardt. Dieser hatte 1959 die Firma Kaspar Klaus mit der Weiterentwicklung und baulichen Veränderungen des Karusselltypus "Calypso" beauftragt. Die Firma Heinrich Mack hatte dieses Karussell konstruiert und war im Besitz der Patente. Mack hatte einen zweijährigen Gebietsschutz an die Münchener Schaustellerfirma Bausch & Distel vergeben, deshalb war die Lieferung an deutsche Schausteller zunächst unterbrochen. Kaspar Klaus baute dieses Karussell in modifizierter Ausführung.
     
    Gottfried Löffelhardt überließ den Prototyp der Hamburger Schaustellerfirma Schippers & v. d. Ville. Um im Wettbewerb mit der Mack-Konstruktion bestehen zu können, gab Löffelhardt alle Dekorationselemente des Folgebaus mit dem Namen "Hula-Hoop" bei der Firma Anton Schwarzkopf in Auftrag und die Malerei übernahm Herbert Sommer.
     

    großer Zeitsprung zu 1983
     
    Niemand hatte damit gerechnet, als am 6.11.1983 die Nachricht wie eine Bombe einschlug, dass die Firma Schwarzkopf trotz 14 Millionen DM Auftragsbestand in Insolvenz gehen würde.
     
    Erste Insolvenz-Ankündigung
     
    Wieland Schwarzkopf, Sohn von Anton Schwarzkopf erklärte, dass der wesentliche Grund für die Insolvenz ein Liquiditätsengpass war. Ein Großauftrag über einige Achterbahnen für Venezuela war storniert worden. Zeitgleich verweigerte Schwarzkopfs Hausbank eine Anzahlungsbürgschaft, die die Anzahlung auf Schwarzkopfs Konto in Deutschland zweckgebunden für den Multimillionen-Auftrag für das "Sun City Spielparadies" in Südafrika sicherte.
     
    Schwarzkopf sollte eine Monorail mit einer Länge von 2 km baugleich zur Anlage im Phantasialand in Brühl bauen. Vier Wochen später wurde öffentlich, dass die Hausbank durch Immobiliengeschäfte selbst in Schwierigkeiten geraten war, was sich auf Anton Schwarzkopf auswirkte, denn innerhalb von sechs Wochen war seine Liquidität von den Bankern völlig anders bewertet worden, obwohl das Auftragsbuch über ein Jahr hinaus gefüllt war. Bei Ankündigung der Insolvenz versuchten Anton Schwarzkopf und sein alter Freund, Gottlieb Löffelhardt eine neue Bank zu finden. Doch die Zeit war zu kurz.
     
    Bisher war die Firma Anton Schwarzkopf im Ausland durch die Firma Intamin AG repräsentiert und hatte Achterbahnen in die Vergnügungsparks der ganzen Welt geliefert. Nun aber war Schwarzkopfs internationaler Generalvertreter nicht interessiert dessen Insolvenz aufzufangen.
     
    Am 8. November 1983 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet und ein Insolvenzverwalter eingesetzt. Die Produktion von zwei "Dreier-Loopings" stand auf dem Spiel und die Planung für den "Thriller" hatte ebenfalls bereits begonnen. Auf Empfehlung Löffelhardts wurde Ende April 1984 Herbert Breidenbach aus Kürten im Bergischen Land, ein Unternehmer aus der Fördertechnik-Branche als Investor für die insolvente Anton Schwarzkopf GmbH gefunden.
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