Taron

Hallo Zusammen,
heute ist mächtig viel passiert auf der Baustelle. Hier die wichtigsten Fortschritte.
Das wichtigste setzte ich direkt mal an den Anfang. Der RQ-Lift bekommt seine Fassade. Es steht nun fest, es wird Holz. Alles begann heute damit, dass auch noch der letzte verbliebene kleine Rest des alten Turms an der Spitze des Liftes entfernt wurde.

Von da an ging es ganz fix... von oben nach unten wurde die gesamte Holzfassade des Liftes an der direkt an der dem FJP zugewandten Seite errichtet. Lediglich die oberste Etage des Liftes blieb noch frei.


Weitere Holzarbeiten fanden heute statt. Der höhere der beiden Türme mit den Kupferdächern hat nun auch - wie zuvor schon sein kleinerer Bruder - seine vollständige Krönung mit einem Holzelement erhalten.

Der "Rücken des Drachenelementes" ist noch auf dem Dach gelagert und wurde heute noch nicht montiert.

Der Kopf des Thematisierungselementes blickt in Richtung RQ.

Der Kopf des Elementes im Detail.

Letzte Arbeiten wurden kurzerhand geschickt mit der Motorsäge verrichtet.

Dann war es geschafft. Schaut schon richtig toll aus! Was in dem Foto auch bereits zu erkennen ist, ist die Konstruktion von Stahlträgern, die seit Montag entstanden ist. Hier sind alle der sechs Träger zu erkennen, von denen wir gestern berichteten.

Wir hatten ebenfalls von einer "pentagonförmigen" Holzkonstruktion zwischen dem Gebäude über der Tunneleinfahrt und dem Turm über der "Gasse" berichtet. Hier das entsprechende Bildmaterial dazu.

Im Bereich der Rückseite des Gebäudes finden derzeit umfangreiche Thematisierungsarbeiten von UR statt. Im Bereich der "Gasse" entsteht Mauerwerk, ein Türbogen und auch ein weiterer Schornstein. Unter den blauen Planen ist gut das Ende der zweiten Treppe des großen Weges vom Balkon am mutmaßlichen China-Durchbruch zu erkennen.

Hier die angesprochenen Elemente im Detail.


Der zuvor angesprochene "große Weg" hat ein weiteres Detail erhalten. Eine Art weitere, kleine Plattform. So dass es nicht mehr nur eine grade Strecke ist, sondern wiederum auch ein optisch und funktional auflockernders Element zu erwarten ist.

Darüber hinaus fanden Betonarbeiten im Bereich des Canyons statt.
Abschließend noch zwei Detailinformationen.
Es wurde an den Muttern der Footer unterhalb des Balkons gearbeitet.

Und ein bekannter und für den Bauablauf bedeutender Mensch hat eine Breite ausgemessen zwischen den Stützen hinter der Wartungshalle.

Viel Freude mit den Fotos des heutigen Baustellentages!
PureFun
 
 
 

Die ersten Wirbelstrombremsen wurden ausgepackt 

Hier ein Video, sollte recht Aktuell sein:
Quelle: Youtube.com

Also wenn wir schon über vermisste Thematesierung sprechen, dann will ich auch noch meinen Senf dazu abgeben 
Ich hoffe ich bin nicht der einzige, der sich erhofft hatte, dass diese "H-Stütze" am Graben (hier links mittig zu sehen) noch irgendwie versteckt wird? Ich weiß, dass ist nicht so wichtig wie andere Details, aber ich hätte das schon begrüßt. Sieht irgendwie nicht so passend in der Umgebung aus wie andere Stützen in Klugheim.
Ach, und was Disney und "rundherum" angeht, so sieht Radiator Springs von hinten aus. Dass die Gestaltung am Parkrand aufhört, ist nicht ungewöhnlich. Mich würde es nur stören, wenn man es nachher auch vom Inneren des Bereiches aus sehen kann.

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
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Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
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Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
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Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
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Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
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Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
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Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
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Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Ein normales Baugerüst kann nur gerade nach oben gebaut werden und braucht freien ebenen Boden direkt an der Wand. Daher wurden an Stellen, an denen die Wand nicht gerade nach oben verläuft bzw. der Boden blockiert war, Gerüste angeschweißt. So konnten die Arbeiter nahe genug an die Wände um ihre Arbeit zu tätigen. An der Station, dem "Klettergarten" oder der RQ Wand wurden hingegen ebenfalls normale Baugerüste verwendet. Über die Verkleidung sagt das erstmal nichts aus.
Weil ich gerade Langeweile hatte, hier nochmal als Bild

Auf die Gefahr hin, dass ggf. schon Leute genervt sind von den Paint Zeichnungen, aber wie folgt stelle ich mir den Übergang vor. In rot ist hier die Grundstücksgrenze eingezeichnet, auf dem Stück Paralell zur Station denke ich, dass man langsam von Basalt auf Häuser übergehen wird, ähnlich wie das bei Chiapas auch zu sehen ist, also nur angeschnittene Häuserfronten. Hier dann einfach mal Beispielhaft auf der Ecke ein Hoher Turm, wie man ihn ja im Trailer sehen kann. Auf dem Türkis markierten Bereich denke ich dann, dass man komplett auf Basalt verzichten wird, und die gesamte Schallschutzmauer aus Dorfkulisse bestehen wird. 

Ich habe das Gefühl, dass ein wenig Unklarheit über die Größe der unterirdischen Anlagen unter China Town besteht. Um ein Gefühl für die Ausmaße zu geben, möchte ich gerne auf folgenden Post von Nachtfalke im Geisterrikscha Thread verweisen. Da müsste schon ein wenig mehr aufgerissen werden, um den vollständigen Bereich freizulegen.

Hier kann man gut sehen, wo sich die untere Ebene der Geister Rikscha befindet.
 
Der rote Kranwagen steht auf der untern Ebene der Geister Rikscha.
Hinter ihm befindet sich der Rohbau des Tanaga Theaters (Jetzt Feng-Ju Palace)
 
River Quest steht ja jetzt an der Stelle, wo man hier die Gebirgsbahn sieht.
Das Mandschu gibt es noch nicht auf dem Foto.
 

Hallo zusammen,
einige aktuelle Infos von den heutigen Veränderungen auf der Baustelle:
- Im Bereich der Baustelleneinfahrt ist vieles entstanden. Dort werden auf dem neu parallel zu den Launches entstandenen Gebäude derzeit schwere Stahlträger verbaut. Diese gleichen denjenigen, die auch für die bereits bestehende Lärmschutzwand verbaut wurden. Es scheint sich hier also um eine erste Fortsetzung der bestehenden Lärmschutzwand am zweiten Launch zu handeln. Bisher wurden sechs Stützen verbaut, jeweils als Paar. Weitere sind in Vorbereitung.
- Es wurde eine neue Dachkonstruktion geschaffen. Diese ist von ihrer Grundform eine pentagonförmige "Röhre". Sie wird wiederum in Fachwerk ausgeführt und schaut richtig toll aus. Die neue Dachkonstruktion befindet sich zwischen dem Turm über der Gassendurchfahrt und der Tunneleinfahrt. Unfassbar, wie abwechslungsreich KLUGHEIM gestaltet wird!!!
Ich bin gespannt, wie Tobis aus diesem Text was feines zaubert und freu mich schon doll drauf!
Grüßle,
PureFun

Vielen Dank an PureFun. Auf den folgenden Screenshots seht ihr nun, wie von PureFun beschrieben, die Neuigkeiten von heute. Im Anschluss noch ein paar weitere Screenshots von den Neuerungen die man während der Kleinen Offseason nicht verfolgen konnte. 

Aber erstmal zu den heutigen Fortschritten. Hier die neue Dachkonstruktion.



Und hier die neuen Stahlträger.



Nun die Dinge aus der Offseason:











Der Graben scheint nun auch fertig betoniert zu sein. Und wie schon einige male angemerkt, befinden sich noch quaderförmige Aussparungen im Boden. Diese sind jeweils etwa 9m auseinander. Ziemlich gleichmäßig also.