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Neu 2024: Angepasste Mexiko / Chiapas Thematisierung


Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb ChristAll:

Mit einer großen Kreissäge. Sieht man im Hintergrund. ( rote Abdeckung) .

Das Schneiden an sich, hab ich nicht mitbekommen. 

Das schneiden an sich ist mit modernen Geräten von nem bekannten Schweizer Hersteller, HILTI *HUST* nicht mehr all zu laut. 

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vor 20 Stunden schrieb Wuzerama:

Och Leute … Wartet doch einfach ab …

Jaja, verstehe ich ja schon. Fertig ist das alles nicht und da kann man nicht beurteilen usw-, hatten wir alles 100 mal und stimmt auch. Zum Großteil geht es hier wirklich um das Bautempo. Der Park ist klein und jede größere Baustelle ist ein Dorn im Auge.

Bearbeitet von flaffstar (Änderungen anzeigen)
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Am 7.9.2024 um 16:29 schrieb flaffstar:

Jaja, verstehe ich ja schon. Fertig ist das alles nicht und da kann man nicht beurteilen usw-, hatten wir alles 100 mal und stimmt auch. Zum Großteil geht es hier wirklich um das Bautempo. Der Park ist klein und jede größere Baustelle ist ein Dorn im Auge.

 

Dann ruf doch Herrn Löffelhardt an und sag, Du übernimmst die Mehrkosten für mehr Manpower auf der Baustelle, damit der Dorn aus Deinem Auge verschwindet 😆 Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finds auch doof und hätte es lieber schon fertig. Aber hätte, hätte, Fahrradkette. Guck mal nach Paris dann weist Du was lange Bauzeiten bedeutet 😅 Und die dürften definitiv ein bisschen mehr Kleingeld haben ...

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@Wuzerama: vielleicht kommt es nur so rüber und war nicht so gemeint aber auf mich wirkt dein Beitrag etwas deplatziert. Vor allem auch die Unterstellung hinsichtlich der Budgets und Manpower.

 

Phantafriends ist ein freundliches Forum zum diskutieren. Wir beschreiben, was wir beobachten und wir rätseln gemeinsam über die Hintergründe und das, was kommt. Somit ist es absolut berechtigt, die Frage in den Raum zu stellen "Warum geht das hier so langsam?"

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vor 7 Minuten schrieb Frisbee:

"Warum geht das hier so langsam?"

Die letzen Male wurde eigentlich immer gearbeitet, vielleicht nicht schnell aber es tut sich. Und durch die großen Planen kann man kaum was sehen. 

Ein großer Teil der jetzt noch kommt, ist, dass jetzt über der Fahrbahn thematisiert werden muss. Vielleicht schiebt man jetzt deswegen jetzt etwas, damit Chiapas nicht geschlossen werden muss. 🤷

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Ne das war auch 0 böse gemeint. Vielleicht fehlt es an Materialen aufgrund von Engpässen, vielleicht würden ein paar mehr Arbeiter aber auch helfen den Vorgang zu beschleunigen. Da kann es dann ja auch sein, dass man sich das Geld sparen möchte. So oder so ist es in einem derart kleinen Park halt immer noch mehr auffällig wenn irgendwo gebaut wird. Nur leider werden wir das Problem nicht lösen können, was der Park seit 25 Jahren oder mehr nicht gelöst bekommt.

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vor 20 Stunden schrieb MortenV:

Oder Chiapas macht jetzt im Herbst für ein paar Tage zu, damit man dort besser bauen kann. 

Ich war gestern im Park und habe leider nicht näher darauf geachtet, aber Chiapas dürfte von Parköffnung bis ca. 15:30 Uhr geschlossen gewesen sein (habe in dem Zeitraum keinerlei Wartezeiten sondern nur "vorübergehend geschlossen" gesehen). Ob die im Bahn-Bereich gearbeitet haben? Unter der Brücke wären die Arbeiten ja auch vor dem Regen geschützt gewesen.

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Auch heute hat Chiapas erst um 15:00 Uhr geöffnet.

Ich finde es katstrophal wie oft dieses Jahr sowohl Taron als auch Chiapas einfach über die hälfte des Tages geschlossen sind, dann gleich auch mehrere Tage hintereinander. Man kann gerne alles auf die Baustelle zurückführen (oder Personalmangel, keine Ahnung) , aber das kann der Park auch gerne transparenter ankündigen. "Vorrübergehend geschlossen" kann nun mal alles heißen.

Wie der Park dieses Jahr betrieben wird, ist weit weg von Erstklassigkeit....

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vor 1 Stunde schrieb flaffstar:

Auch heute hat Chiapas erst um 15:00 Uhr geöffnet.

Ich finde es katstrophal wie oft dieses Jahr sowohl Taron als auch Chiapas einfach über die hälfte des Tages geschlossen sind, dann gleich auch mehrere Tage hintereinander. Man kann gerne alles auf die Baustelle zurückführen (oder Personalmangel, keine Ahnung) , aber das kann der Park auch gerne transparenter ankündigen. "Vorrübergehend geschlossen" kann nun mal alles heißen.

Wie der Park dieses Jahr betrieben wird, ist weit weg von Erstklassigkeit....

 Ich fürchte ja eher, dass die Ausfälle von Taron darauf zurückzuführen sind, dass der eine Mechaniker, der bei dem furchtbaren Unfall ums Leben kam, einfach fehlt. Es soll ja derjenige gewesen sein, der die Bahn am besten kannte. Kann mir schon vorstellen, dass da jetzt einfach Wissen und know-how fehlt, dass die restliche Crew sich erst wieder erarbeiten muss. Und natürlich fehlt da auch eine Person. Personalmangel wird auch vorm PHL nicht halt machen. Und gute Techniker muss man auch erstmal finden, die gibts sicher heutzutage auch nicht an jeder Ecke. Aber mir ist es immer noch lieber, die Bahn fährt sicher aber dafür etwas kürzer als dass sie um jeden Preis geöffnet wird und die Sicherheit vernachlässigt wird...

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vor einer Stunde schrieb Weissnich:

 Ich fürchte ja eher, dass die Ausfälle von Taron darauf zurückzuführen sind, dass der eine Mechaniker, der bei dem furchtbaren Unfall ums Leben kam, einfach fehlt. Es soll ja derjenige gewesen sein, der die Bahn am besten kannte. Kann mir schon vorstellen, dass da jetzt einfach Wissen und know-how fehlt, dass die restliche Crew sich erst wieder erarbeiten muss. Und natürlich fehlt da auch eine Person. Personalmangel wird auch vorm PHL nicht halt machen. Und gute Techniker muss man auch erstmal finden, die gibts sicher heutzutage auch nicht an jeder Ecke. Aber mir ist es immer noch lieber, die Bahn fährt sicher aber dafür etwas kürzer als dass sie um jeden Preis geöffnet wird und die Sicherheit vernachlässigt wird...

 

Alles nachvollziehbar (Das mit Chiapas erklärt sich dann immer noch nicht), mir geht es um die Transparenz. Oft genug hab ich jetzt gelesen wie viele Leute sich morgens anstellen und es passiert: Richtig, gar nix. Das Phantasialand ist im Sommer immer voll, aber so viele Berichte dieser Sorte wie dieses Jahr gabs noch nie. Wenn von Anfang an klar wäre, dass Taron an Tag XY erst ab 12 Uhr aufmacht, würde sich kaum einer beschweren.

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Man könnte das technisch lösen. Es gibt da eine Vielzahl von Sensoren, die in Achterbahnen eingebaut werden können, um den Zustand von mechanischen und elektronischen Komponenten kontinuierlich zu überwachen:

  • Vibrationssensoren: Diese können an kritischen Stellen der Schienen und Wagen installiert werden, um ungewöhnliche Vibrationen oder Erschütterungen zu erkennen, die auf mechanische Probleme hinweisen könnten.

  • Temperatursensoren: Diese können in Motoren und anderen beweglichen Teilen installiert werden, um Überhitzung zu erkennen, die auf Verschleiß oder Fehlfunktionen hindeuten könnte.

  • Druck- und Kraftsensoren: Diese können verwendet werden, um Abweichungen in der Belastung von Schienen, Achsen und Wagen zu messen.

  • Akustische Sensoren: Diese können Geräusche von Maschinen und Bauteilen erfassen und auf Muster analysieren, die auf bevorstehende Ausfälle hindeuten.

  • Positionierungs- und Geschwindigkeitssensoren: Diese können genutzt werden, um die Bewegung der Wagen auf der Strecke in Echtzeit zu überwachen und auf Unregelmäßigkeiten hin zu analysieren. Das passiert meines Wissens jetzt schon.

Die von den Sensoren gesammelten Daten könnten in Echtzeit über ein Internet of Things (IoT)-Netzwerk  übermittelt werden. Durch den Einsatz von KI können nicht nur Bilder mit lustigen Buchstaben gezeichnet sondern auch diese Daten analysiert werden, um frühzeitig Muster zu erkennen, die auf bevorstehende Ausfälle hinweisen. Machine Learning-Algorithmen könnten beispielsweise die gesammelten Daten auswerten und basierend auf historischen Ausfällen und Verschleißmustern Vorhersagen treffen, wann und wo Wartung notwendig ist.

 

Funktioniert sowas? Ja! Die Münchner Verkehrsbetriebe setzen zum Beispiel ein solches System ein, um zu erkennen, wann eine der 770 Rolltreppen oder einer der 176 Aufzüge defekt sein wird und sendet einen Mechaniker, der das Teil austauscht, bevor es kaputt geht. Das spart richtig Geld, weil kleinere Defekte meist günstiger zu reparieren sind. Außerdem entfällt die zeitraubende Fehlersuche, wenn die Sensoren direkt melden, was wo defekt ist und welche Nummer das nötige Ersatzteil hat.

 

So, ich merke gerade, ich drifte ab. Hier gehts ja eigentlich um die Chiapas-Klugheim-Thematisierung. Sorry dafür. 

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vor 7 Stunden schrieb Frisbee:

 

Man könnte das technisch lösen. Es gibt da eine Vielzahl von Sensoren, die in Achterbahnen eingebaut werden können, um den Zustand von mechanischen und elektronischen Komponenten kontinuierlich zu überwachen:

  • Vibrationssensoren: Diese können an kritischen Stellen der Schienen und Wagen installiert werden, um ungewöhnliche Vibrationen oder Erschütterungen zu erkennen, die auf mechanische Probleme hinweisen könnten.

  • Temperatursensoren: Diese können in Motoren und anderen beweglichen Teilen installiert werden, um Überhitzung zu erkennen, die auf Verschleiß oder Fehlfunktionen hindeuten könnte.

  • Druck- und Kraftsensoren: Diese können verwendet werden, um Abweichungen in der Belastung von Schienen, Achsen und Wagen zu messen.

  • Akustische Sensoren: Diese können Geräusche von Maschinen und Bauteilen erfassen und auf Muster analysieren, die auf bevorstehende Ausfälle hindeuten.

  • Positionierungs- und Geschwindigkeitssensoren: Diese können genutzt werden, um die Bewegung der Wagen auf der Strecke in Echtzeit zu überwachen und auf Unregelmäßigkeiten hin zu analysieren. Das passiert meines Wissens jetzt schon.

 

Die von den Sensoren gesammelten Daten könnten in Echtzeit über ein Internet of Things (IoT)-Netzwerk  übermittelt werden. Durch den Einsatz von KI können nicht nur Bilder mit lustigen Buchstaben gezeichnet sondern auch diese Daten analysiert werden, um frühzeitig Muster zu erkennen, die auf bevorstehende Ausfälle hinweisen. Machine Learning-Algorithmen könnten beispielsweise die gesammelten Daten auswerten und basierend auf historischen Ausfällen und Verschleißmustern Vorhersagen treffen, wann und wo Wartung notwendig ist.

 

Funktioniert sowas? Ja! Die Münchner Verkehrsbetriebe setzen zum Beispiel ein solches System ein, um zu erkennen, wann eine der 770 Rolltreppen oder einer der 176 Aufzüge defekt sein wird und sendet einen Mechaniker, der das Teil austauscht, bevor es kaputt geht. Das spart richtig Geld, weil kleinere Defekte meist günstiger zu reparieren sind. Außerdem entfällt die zeitraubende Fehlersuche, wenn die Sensoren direkt melden, was wo defekt ist und welche Nummer das nötige Ersatzteil hat.

 

So, ich merke gerade, ich drifte ab. Hier gehts ja eigentlich um die Chiapas-Klugheim-Thematisierung. Sorry dafür. 


Du vernachlässigst da ein winziges Detail - jede Bahn ist einzigartig. 
 

Aufzüge oder Rolltreppen sind identische Massenware und für predictive Maintenance benötigt man eben ne ziemlich breite Datenbasis. Zumal sich damit zu 95% nur mechanisches Versagen vorhersehen lässt. 

 

Ich gehe davon aus dass die Bahnen hauptsächlich wegen elektronischer Fehler stillstehen. Das sind ja hunderte Sensoren und zig Kilometer Kabel. Und vieles davon ist im Phantasialand irgendwo schwer zugänglich hinter Thematisierung versteckt. 
 

Wir sollten aber wirklich einen separaten Thread auf machen „Stillstände im Phantasialand“ :D 

 

btt!

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vor 6 Stunden schrieb LeoLa:

Wir sollten aber wirklich einen separaten Thread auf machen „Stillstände im Phantasialand“ :D 

 

Ich glaube nicht dass das sinnvoll wäre. Ich bin der Meinung, dass viele der stillstände geplant , bzw. personell bedingt sind. Hier glauben aber andere wiederum dass der gleiche technische Fehler mehrere Tage hintereinander auftaucht und zufällig um die gleiche Uhrzeit behoben wird. Da wird man nicht auf einen Nenner kommen ;)

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