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Neu 2024: Angepasste Mexiko / Chiapas Thematisierung


Empfohlene Beiträge

@Winjars Könnte mir gut vorstellen, dass das so ist! :)

 

Ach ist das wieder schön, wie sehr man sich hier mit so einer simplen Wand beschäftigen kann :D Am meisten gespannt bin ich wirklich, wie sie am Ende die optische Trennung in der Chiapas Schlusskurve hinkriegen. Oder ob man da den Bruch für die paar meter einfach in kauf nimmt, damit die Wand aus der Ferne in beiden Perspektiven gut aussieht? Es bleibt spannend!

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Die Wände sind schon eine der Hauptattraktionen im Phantasialand! Stell dir mal den Park ohne die ganzen Lärmschutzwände vor 😆

Ich denke, dafür lieben wir alle den Park, dass sie es schaffen mit den Limitationen auf kleiner Fläche solch immersive Themenbereiche zu verwirklichen.

Das wäre ohne die schön gestalteten, mehr oder weniger gezwungenden Wände nicht möglich :D

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vor 43 Minuten schrieb Flopo:

Aber ist es eigentlich so optimal, dass man die letzten "freieren" Flächen auch noch so vollbaut? Auf der Brücke war auch so immer schon recht viel los und zukünftig wird es dann noch mehr Gedränge geben.

 

 

Die Fläche auf der Brücke wurde allerdings auch erweitert. Zusätzlich gibt es dann ja noch einen neuen Aufgang, das könnte auch alles etwas entzerren.

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Entweder wird das noch draufgehoben oder vielleicht als unterstand für etwas Neues ? Ähnlich wie bei Matamba könnte dort ein Modell Platz finden. Mir erschließt sich der Sinn bisher sonst nicht. 
 

 

 

was ich nicht fotografiert habe ich die durchgängige Klugheim Thematisierung bis zum „Boden „ rechts von der Fahrrinne. 

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15 minutes ago, Imersiveflow said:

Entweder wird das noch draufgehoben oder vielleicht als unterstand für etwas Neues ? Ähnlich wie bei Matamba könnte dort ein Modell Platz finden. Mir erschließt sich der Sinn bisher sonst nicht. 
 

 

 

was ich nicht fotografiert habe ich die durchgängige Klugheim Thematisierung bis zum „Boden „ rechts von der Fahrrinne. 

Es sieht so aus, als gingen die Klugheimfassaden rechts der Fahrrinne in einigen Bereichen bis ganz nach unten und in anderen Bereichen wechselt es auf etwas unter halber Höhe von Klugheimtheming auf Mexiko. Direkt bei der Stationseinfahrt sind graue Felsen bis ganz nach unten. Direkt rechts neben der neuen Durchfahrt sieht man jedoch zwei kleine Fenster. Diese Fenster sind mexikanisch thematisiert. Ich meine die Fenster in deinem dritt letzten Bild. Auf früheren Bildern ist direkt unterhalb dieser Fenster so eine Umrandung für einen Schriftzug zu sehen, wie sie auch an der Trennwand zu Klugheim zu sehen sind. Direkt über diesen Fenstern ist dann die Wand als graue Steinmauer (Klugheim) thematisiert.

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Ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass da ein Abgang nach Klugheim hinkommt.
 

Wo soll der erstens enden? Ich sehe keine Zone zwischen der Chiapas-Schlusskurve und den Personentrocknern, wo eine Treppe enden könnte, zumal sie dafür ganz schön viel Platz beanspruchen würde. 

 

Und warum sollte man zweitens einen neuen Klugheim-Zugang bauen, dessen oberer Beginn nur einen Steinwurf von einem bereits existierenden entfernt liegt (Ecke Silberminenhalle)? Das ergibt keinen Sinn. 

 

Drittens bleibe ich dabei, dass besucherstromtechnisch jede Maßnahme unklug wäre, die mehr Klugheim-Besucher vom unteren Mexikobereich nach Klugheim führt.

 

Viertens erschließt sich mir der Nutzen auch insgesamt nicht. Da der obere Beginn des Abgangs in der Nähe das Tacanas liegt, wäre der Weg beispielsweise zu Taron hierüber auch nicht kürzer, als über den alten Zugang bei der Silberminenhalle. Ein Nutzen für Gäste, aus Richtung Churrostand kommen und nach Klugheim wollen, ergibt sich also nicht. Und eine andere Art Entzerrung sehe ich nicht. Wer aus Richtung Geisterrikscha kommt und gar nicht nach Klugheim, sondern Mexiko will, z. B. zu Talocan, kann den Weg an Glockenturm entlang gehen; der ist auch nicht länger oder umständlicher. 

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Ich glaube Dingens meint die Treppe von der Zwischenebene nach unten. Ich äußere mich einmal nacheinander zu den Punkten:

 

1. Die neue Treppe von der Zwischenebene würde in etwa genau dort ankommen, wo vorher auch die Holztreppe ankam. Die Höhe der Zwischenebene ist dort wo früher der Holzsteg war. Auf älteren Bildern kann man einen Träger sehen, auf dem wohl die Treppe aufliegen wird. Auf dem Artwork sind meiner Meinung nach auch noch die unteren Stufen zu sehen.

 

2. Es geht hier wohl weniger um einen zweiten Klugheimzugang sondern mehr um einen zweiten Mexikozugang, der die schmale Treppe auf der anderen Seite der Arena entlastet. Die bestehende Treppe ist stark überlastet.

 

3. und 4. sind dann auch geklärt.

 

Zusätzlich wäre es natürlich auch noch möglich, daß hier auch schon mit Blick in die Zukunft gebaut wird. Wenn China inklusive Silberminenhalle drankommt, dann muß der Durchgang zwischen Silberminenhalle und Colorado wahrscheinlich geschlossen werden. Der obere Eingang nach Klugheim könnte in diesem Fall auch zeitweise nicht zur Verfügung stehen, wenn hier größere Abrissarbeiten stattfinden. Die neue Treppe würde somit einen weiteren Zugang nach Klugheim ermöglichen, so dass nicht alle die Arenatreppe hinunter gehen müssen.

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Wenn an Talocan gearbeitet wird, muss immer ein XXL Kran auf den Platz vor die Arena de Fiesta.

 

Die zusätzliche Treppe nach unten hilft also, die Besucherströme zu entzerren. Gleichzeitig verbessert Sie das Gesamterlebnis, weil damit Klugheim größer wirkt und Mexico dann als Themenbereich ebenfalls an Fläche gewinnt.

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Ich finde die Idee mit den neuen Wegen Super! Das Konzept des Phantasialandes ist es ja offensichtlich den gesamten Park und seine ganzen Facetten als Erlebnis zu Verkaufen. Als es andere Parks tuen, die nur ihre Attraktionen und Neuheiten Vermakten. Daher ist es doch schön dass man auch ohne einen Pragmatische Hintergrund neue Wege baut. Um einfach das Erlebnis Imsersiver zu gestalten und man so immer was neues im Park Entdeckt.

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vor 32 Minuten schrieb Dingens:

 

Diese Treppe führt nur auf die innere Seite der Chiapas-Fahrrinne. Von da aus kann man nicht auf die äußere Fahrrinnenseite nach Mexiko oder Klugheit gelangen. 

 

Die Treppe führt auf eine Zwischenebene, genau auf die selbe Höhe, auf der vorher auch der Übergang über die Chiapas Fahrrinne war. Auf dieser Höhe kann man den Gang dann bis zu den Trocknern erweitern und eine weitere Treppe dann nach unten führen.

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Das überzeugt mich alles nicht.

 

Die Arenatreppe wird kaum entlastet werden, denn Besucher, die vom Kaiserplatz nach Mexiko wollen, werden die Arenatreppe weiterhin bevorzugen, anstatt sich von den Mexiko-Attraktionen erst noch in Richtung Tacana zu entfernen und damit einen Umweg zu den Attraktionseingängen rund um den Fuß der Arenatreppe in Kauf zu nehmen. Um eine Abkürzung und damit einen Nutzungsanreiz zu erzeugen, hätte der obere Beginn des Abgangs direkt im Bereich des Churrostands entstehen müssen, nicht weit ab vom Schluss beim Tacana.

 

Und den aus der Gegenrichtung, also von der Geisterrikscha aus, kommenden Besuchern steht, wie bereits gesagt, heute schon die Möglichkeit zur Verfügung, am Glockenturm vorbei zu den Mexiko-Attraktionen zu kommen. Also wem nützt das Ganze etwas?

 

Und bis das alles fertig ist, fährt Talocan auch schon wieder.

 

Vielleicht irre ich mich, und am Ende kommt die Treppe entgegen meiner Prognose doch. Aber der Sinne erschließt sich mir aus den genannten Gründen bisher nicht.

 

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Generell ist es halt auch gut, wenn es mehrere Wege ans Ziel gibt. Das macht den Parkbesuch interessanter und abwechslungsreicher. UND: den meisten Gästen geht es nicht darum, den effizientesten Weg zu finden, sondern eine schöne Zeit in einer anderen Welt zu verbringen. Da kann dieser neue, schön thematisierte Weg, natürlich auch helfen.

 

Persönlich glaube ich, dass die Chiapas Trockner künftig in diesen neuen Treppen-Zwischengeschoss-Weg integriert werden oder unten auf die Terrasse kommen. Sind die Trockner nicht mehr auf der Taron Anstellfläche, dann ist der Taron-Anstell-Platz frei und könnte 2025 bebaut werden. 

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Wir warten es ab. Ich würde nur noch hinzufügen, dass die Stahlkonstruktion gegenüber der Trockner genau so wie die Stahlkonstruktion für die Treppe von der Zwischenebene nach oben aussieht. In älteren Bildern kann man in beiden Fällen zwei parallele Stahlträger sehen, die direkt nebeneinander liegen aber um etwa 20cm höhenversetzt sind. Bei der Treppe oben liegen auf dem oberen der beiden Träger die Bodenplatten auf Brückenhöhe auf. Auf dem unteren der beiden Träger liegt die Betonfertigtreppe auf. Guckt man sich dann die Konstruktion gegenüber der Trockner an, dann sieht man, daß auf dem oberen Träger die Bodenplatten der Zwischenebene aufliegen. Der zweite Träger davor, und etwa 20 cm tiefer liegend, ist noch ungenutzt. Ich nehme daher an, daß die Ähnlichkeit der Konstruktion darauf hindeutet, daß hier eine weitere Betonfertigtreppe hinkommt.

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