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Neu 2024: Angepasste Mexiko / Chiapas Thematisierung


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Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass hier nicht mehr als begehbare Themin-Objekte wie in Arfika entstehen... Das reicht finde ich aber auch aus, hier geht es ja um die Immersion. Ich frage mich allerdings auch wie das gelöst werden soll, dass man vom Chiapas Ausgang dann nicht auf die Klugheim Fassaden schaut. Entlang der Schlusskurve stehen sich dann ja Klugheim-Fassaden und die neuen Mexico-Fassaden der Trennwand direkt gegenüber. Das ist in puncto Immersion dann doch eher unglücklich. Dass hier noch eine Überdachung entsteht, kann ich mir aber aufgrund der bereits entstandenen Mexico-Fassagen auch nicht so recht vorstellen... Oder vielleicht werden Lampions oder Fähnchen über den Weg gespannt, sodass die Klugheim-Fassaden von unten nicht richtig zu erkennen sind?

Worauf ich auf jeden Fall nach wie vor gespannt bin, ist die Durchfahrt von Chiapas durch die neue Thematisierung und wie diese gestaltet werden wird.

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Habe ich schon mal geschrieben,  vermute eine Art kleines Vordach, dass wenn man am Ausgang steht und nach oben schaut nicht die Klugheim Fassaden sieht. Eine vollständige Überdachung halte ich auch nicht mehr für möglich mit den bestehenden Mexico Fassaden am Ausgang.

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25 minutes ago, tommy83 said:

Habe ich schon mal geschrieben,  vermute eine Art kleines Vordach, dass wenn man am Ausgang steht und nach oben schaut nicht die Klugheim Fassaden sieht. Eine vollständige Überdachung halte ich auch nicht mehr für möglich mit den bestehenden Mexico Fassaden am Ausgang.

Genau so stelle ich mir das auch vor. Und der Platz bei den Trocknern wird unter Umständen überdacht. Man kann auf dem Artwork ganz rechts einen schwarzen Pfeiler sehen. Der wäre rechts von den neuen Basaltsäulen.

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An ein Vordach hatte ich auch schon gedacht. Das könnte dann ja zusätzlich noch mit Fähnchen oder Lampions kombiniert werden, sodass man auch am Vordach vorbei möglichst nicht auf die Klugheim Fassaden sehen kann. Ansonsten gehe ich aber eigentlich davon aus, dass der Durchgang unter der großen Brücke das eigentliche Portal nach Mexico wird. Davor ist dann zwar am Chiapas Ausgang auch schon ein kleines Stück Mexico, aber erst ein Portal vor den Trocknern zu bauen und dann direkt danach nochmal unter der Brücke durch eine Art Portal zu gehen würde denke ich etwas komisch wirken, oder?

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Das Immersions Problem vom Chiapas Ausgang lässt sich ganz einfach lösen, indem der Ausgang auf die Seite des Eingangs wechselt - das hatten wir hier ja schon ein paar Seiten vorher. Und die Trockner werden einfach wo anders aufgestellt. Das sind ja nur mobile Boxen, das ist das kleinste Problem. Die neuen Treppen / Durchbruch verbinden dann alles so dass man die Attraktion verlassen kann und komplett in der Themenwelt bleibt. Der alte Ausgang bleibt als Fluchtweg erhalten. 

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Aber waren wir uns nicht einig, dass das von den Personenströmen beim Ein- und Aussteigen zu kompliziert werden würde? Außerdem sind die neuen Häuserfassaden an der Trennwand des Chiapas Ausgangs ja schon im Mexico-Stil thematisiert... Also ist der Bruch ja schon gegeben.

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Wie sicher ist es denn, dass beim Chiapas-Ausgang nicht alles mexikanisch thematisiert wird? Würde es für Klugheim nicht reichen die Rückseite der ganz rechten Fassade beim Ausgang Chiapas mit Klugheimtheming zu bearbeiten? Also da wo die Bretterwand immer war und das Dach der neuen Gebäude auf der Brücke dann nur passend zu Klugheim machen da man das von unten in Mexiko eh nicht sehen würde. Unter einem Dachüberhang sieht man ja nicht wie das Dach aussieht. Mann müsste einige Meter dafür zurück treten und das ist dann wahrscheinlich nicht möglich. Hoffe es ist einigermaßen verständlich was ich meine 😅

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vor 1 Stunde schrieb Simon:

Aber waren wir uns nicht einig, dass das von den Personenströmen beim Ein- und Aussteigen zu kompliziert werden würde

 

Die Station ist ja echt lang. Die war ursprünglich als Doppel-Ladestation geplant. Das sollte also passen. Und generell gibt es viele Attraktionen, bei denen man auf der selben Seite Ein- wie Aussteigt. Geister Rikscha wäre ein Beispiel aus dem PHL oder Donnerfluss ein Beispiel aus dem Holidaypark. Geisterbahnen ebenfalls oft der Einstieg auf der selben Seite wie der Ausstieg. Es funktioniert eigentlich immer dann, wenn die Station länger ist als 3 Fahrzeug-Längen. Was bei Chiapas ja gegeben ist.

Die meisten Achterbahnen steigen links ein, rechts aus (oder umgekehrt), weil da die Züge eben recht lang sind. Aber selbst da gibt's Ausnahmen. FLY ist so ein Beispiel, da ist es bautechnisch schon gar nicht anders machbar. Dort ist es schön gelöst, indem der leere Zug dann noch um die letzte Kurve fährt bevor er wieder beladen wird. Diese Kurve gäbe es hier natürlich nicht. Das Boot würde leer einfach 3 Meter nach vorne fahren und dann steigen die nächsten Gäste ein. 

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vor einer Stunde schrieb Frisbee:

 

Die Station ist ja echt lang. Die war ursprünglich als Doppel-Ladestation geplant. Das sollte also passen. Und generell gibt es viele Attraktionen, bei denen man auf der selben Seite Ein- wie Aussteigt. Geister Rikscha wäre ein Beispiel aus dem PHL oder Donnerfluss ein Beispiel aus dem Holidaypark. Geisterbahnen ebenfalls oft der Einstieg auf der selben Seite wie der Ausstieg. Es funktioniert eigentlich immer dann, wenn die Station länger ist als 3 Fahrzeug-Längen. Was bei Chiapas ja gegeben ist.

Die meisten Achterbahnen steigen links ein, rechts aus (oder umgekehrt), weil da die Züge eben recht lang sind. Aber selbst da gibt's Ausnahmen. FLY ist so ein Beispiel, da ist es bautechnisch schon gar nicht anders machbar. Dort ist es schön gelöst, indem der leere Zug dann noch um die letzte Kurve fährt bevor er wieder beladen wird. Diese Kurve gäbe es hier natürlich nicht. Das Boot würde leer einfach 3 Meter nach vorne fahren und dann steigen die nächsten Gäste ein. 

Das habe ich mir immer eng und schwer vorgestellt, aber ja du hast recht denke ich. Man läuft einfach nicht mehr soweit nach hinten durch zum Einsteigen. Also man teilt den letzten Teil einfach in der Mitte. Und fertig ist die Laube :D Hatte ich mir erst komplizierter vorgestellt. Dann sind die Fassaden auf der anderen Seite nur weil man die vielleicht später von unten irgendwo sehen kann (über die Rinne hinweg z. B. ).

 

vor 2 Stunden schrieb kleinMüh:

Wie sicher ist es denn, dass beim Chiapas-Ausgang nicht alles mexikanisch thematisiert wird? Würde es für Klugheim nicht reichen die Rückseite der ganz rechten Fassade beim Ausgang Chiapas mit Klugheimtheming zu bearbeiten? Also da wo die Bretterwand immer war und das Dach der neuen Gebäude auf der Brücke dann nur passend zu Klugheim machen da man das von unten in Mexiko eh nicht sehen würde. Unter einem Dachüberhang sieht man ja nicht wie das Dach aussieht. Mann müsste einige Meter dafür zurück treten und das ist dann wahrscheinlich nicht möglich. Hoffe es ist einigermaßen verständlich was ich meine 😅

 

Wenn ich dich richtig verstehe, dann nein reicht nicht. Weil die Stahlgerüste die man jetzt oben sieht, sind aus Klugheim alle zu sehen. Die sind höher als die Fassaden unten, die schon thematisiert sind. 

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Universal Rocks ist heute in Park auch sehr fleißig am werkeln.

In der Taron Warteschlange konnte man mal live beobachten wie künstlerisch an den Felsen gearbeitet wird. Nur die spanische Chartsmusik riss einem etwas aus der Atmosphäre. 😁

Vor den Toiletten in Mexico wird gerade hörbar an etwas gearbeitet. Aber man erkennt leider nicht genauso was es ist.

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3 minutes ago, tommy83 said:

Was für mich gegen eine Verlegung des Ausganges spricht, ist doch die Thematisierung am Ausgang rechte Wand. Würde man den Ausgang verlegen, hätte man doch alles im Klugheim Style thematisieren können und wir hätten keine Diskusion wie man das voneinander trennt.

Dann müsste die Schlusskurve aber komplett in einen Tunnel.

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Ich hatte bzgl. des Ausgangs die ganze Zeit einen Knoten im Kopf. Ich dachte, es wäre doch unsinnig, den Ausgang auf die rechte Seite zu legen und dann nach dem Ausstieg eine Brücke über die Qeueue zu bauen. Logischerweise würde man es wie von @Frisbee beschrieben machen und den Einstieg in den hinteren Bereich verlegen, sodass der Ausstieg vorne wäre und sich Ausgang und Queue nicht kreuzen.

 

Nichtsdestotrotz spricht für mich weiterhin das Argument, was auch @tommy83 genannt hat, dagegen. Und nicht nur das, man hat ja auch den Weg zwischen der ehemaligen Bretterwand und der Fahrrinne so belassen wie er ist. Den bräuchte man ja nicht mehr, wenn der Ausgang verlegt würde. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass der Weg durch eine Tür geschlossen wird und nur noch für Wartungszugang oder zur eventuellen Evakuierung genutzt würde. Für so eine Schließung des Weges sehen wir ja aber bisher keine Hinweise.

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Vielleicht möchte man noch einen Shop direkt am Ausgang positionieren, wo man durchlaufen muss.

 

Ein Bilderautomat würde doch auch reichen. 1€ und man bekommt das Bild direkt aufs Handy.

 

Das würde bestimmt viele machen.

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vor 3 Stunden schrieb Frisbee:

Die Station ist ja echt lang. Die war ursprünglich als Doppel-Ladestation geplant. Das sollte also passen. Und generell gibt es viele Attraktionen, bei denen man auf der selben Seite Ein- wie Aussteigt.

 

Hatte das hier glaube ich schonmal gesagt. Theoretisch vielleicht machbar, aber in der Praxis ist das meiner Meinung nach nicht umzusetzen in der Chiapas Station. Das ein- und aussteigen braucht bei viele Menschen einfach zu lange. Mit der jetzigen Situation "schieben" die einsteigenden Leute die anderen raus und setzen sich gleich rein. Wenn man den Ein- und Ausstieg auf der gleichen Seite hat müssen erst alle ausgestiegen sein bevor jemand einsteigen kann.

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vor 58 Minuten schrieb tommy83:

Aber müsste der Zugang nicht auch Barierrefei sein? Z.b. für Rollstuhfahrer?

 

Oder dürfen diese die Bahn gar nicht befahren? Was das Thema angeht weiß ich gar nicht bescheid.

 

Dürfen sie nicht.
Schaust du hier (Seite 12-13 - Gehbehinderungen): broschuere-informationen-gaeste-mit-einschraenkungen.pdf (phantasialand.de)
 

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vor 8 Stunden schrieb tommy83:

Was für mich gegen eine Verlegung des Ausganges spricht, ist doch die Thematisierung am Ausgang rechte Wand. Würde man den Ausgang verlegen, hätte man doch alles im Klugheim Style thematisieren können und wir hätten keine Diskusion wie man das voneinander trennt.

Nein, die Verlegung des Ausgangs macht absolut Sinn. Zunächst spricht die neue Mexiko-Fassade keineswegs gegen die Verlegung des Eingangs. Denn ihr Nutzen besteht darin, dass man die Schluss-Kurve von Chiapas nicht komplett einhausen muss, sondern eine scheinbar offene Schluss-Szene hat, auf die man auch von der Treppe oder dem Mittelgeschoss schauen kann. So entsteht der Eindruck, dass Mexiko dort weitergeht und der Bereich offener Wirkt.

Des Weiteren ist die Station von Chiapas riesig. Daher reicht es locker aus, wenn man den Einstieg nach vorne verlegt. Denn sonst fährt das Boot ja immer ewig nach dem Einsteigen in der Station noch herum, bevor es losgeht. Also da reicht der Platz mehr als gut aus.

 

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vor 9 Stunden schrieb Krockie:

sonst fährt das Boot ja immer ewig nach dem Einsteigen in der Station noch herum, bevor es losgeht. Also da reicht der Platz mehr als gut aus.


Da kann ich dir aus meiner Aushilfszeit sagen, dass manche Leute sehr lange brauchen zum Einsteigen und dann muss auch noch der Bügel geprüft werden + bis zu einer gewissen Stelle der "Boot Ready" Knopf gedrückt werden. Da reicht der Platz eher nicht "mehr als gut" aus sondern kann auch gut knapp werden.

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